Verdun – somme – 1916 – WW1
- Von Peter Beißert hochgeladen am 01.04.2016
100 Jahre sind seit den fürchterlichen Ereignissen an der Somme und Verdun vergangen. Zeit, darüber nachzudenken, was Krieg eigentlich bedeutet. Und das nicht nur beim Gegner, sondern auch für die eigenen Soldaten und (was manche allzu schnell vergessen) meist auch für die eigene Zivilbevölkerung.
Titel | Der Gasangriff |
Material, Technik | Sepiakreide auf Papier |
Format | 70 cm x 50 cm |
Jahr, Ort | Leipzig 2016 |
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Preis | 200 € |
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Info | 2103 4 8 1 5.6 von 6 - 5 Stimmen |
Kommentare
Es ist noch nicht so lange her, da schrien die Teilnehmer beider Weltkriege "Nie wieder Krieg".
Und es leben noch welche des letzten Krieges, da schickt eine Partei (die unter anderem den Weltfrieden auf ihre Fahnen geschrieben hat) unsere "Bürger in Uniform" weiter als unsere Großväter je gekommen sind.
Und das Geschrei geht los, wenn der Gegner sich wehrt. Mit welcher Begründung sollte er das nur auf eigenem Gebiet tun? Mich wundert nur, dass Deutschland bis jetzt weitgehend verschont wurde. Aber es wird kommen und dann gibt´s wieder einen tollen Grund demokratische Rechte auszuhebeln. Böseböseböse!
Seit dem 11.Sept. weiß die Welt aber auch, dass der Gegner Möglichkeiten der Gegenwehr hat. Somit sollte jeder Staat wissen, auf was er sich einlässt, wenn er mit Krieg droht. Bittere Realität.
[Das Nachdenken führt ja aber auf höheren Ebenen oft zu erstaunlichen Ergebnissen. Seit neuestem ja zu Drohnen, die eigene Soldaten schonen... :( ]