Webseite über Gesundheitsgefahren im Kunstbereichg (engl)
Gast , 1 Webseite über Gesundheitsgefahren im Kunstbereichg (engl)Hallo allerseits -
hier zu jedermann's Information die Homepage der amerikanischen National Library of Medicine über englischsprachige Literatur und Untersuchungen zum Thema Gesundheitsgefahren im Kunstbereich.
Dazu kann man nur sagen: so was brauchen wir hierzulande auch, aber wir sind weit entfernt davon, dieses Thema überhaupt wichtig zu nehmen!
Umso unverständlicher, dass meine beharrliche Arbeit auf diesem Gebiet so wenig Würdigung findet!
Moon
Gast , 1Ja, das ist ja nun mal das große Problem: außer mir gibt es im deutschsprachigen Bereich niemanden, der sich um dieses Thema kümmert. Wenn es Dich interessiert, hast Du drei Möglichkeiten:
1. Englisch lernen ;-)))
2. mein Kunstforum aufsuchen, das speziell zu diesem Thema Informationen vermittelt - und zwar auf Deutsch! Man kann dort jede Frage zum Thema posten und ich antworte nach bestem Wissen. Zugang über meine Homepage Wollte ich in allen Kunstforen beratend zur Verfügung stehen, müsste ich meine drei Jobs schmeißen und mein Leben unbezahlt dieser Arbeit widmen. Da das nicht geht, müssen die Leute schon zu mir kommen. Dann nämlich muss ich alle Fragen nur EINMAL beantworten und alle anderen Forumsmitglieder können ebenfalls davon profitieren. Spart Energien.
3. auf meiner Homepage unter Denkfabrik die Artikel zum Thema Umwelterkrankung und Gesundheitsgefahren lesen
MoonGast , 1Jo, so ganz klar war das auch für einen fließend Englischsprecher nicht ;-))).
Was er vielleicht sagen wollte, war: Information ist wichtig und das Thema ist viel umfassender als man zunächst ahnt. Doch wenn wir uns klar machen, dass Künstlermaterialien Chemikalien sind, kommen wir der Sache schon näher. Information tut not. Panikmache ist nicht angebracht, denn wie so oft: die Dosis macht das Gift! Sprich: wer viel und oft Chemie benutzt, ist doppelt gefährdet. Wer verschiedenartige Chemikalien benutzt, addiert die Gefahren. Man weiß so gut wie nichts über die Akkumulation (die Ansammlung und das Zusammenwirken) von unterschiedlichen Chemikalien im Körper und noch weniger weiß man über ihre gegenseitige Verstärkung. Nur eines ist schon bekannt: wer viel Alkohol trinkt und mit Lösungsmitteln herumaast, ist ein Krebskandidat mit 10 mal höherer Chance als andere. Raucht man dann noch...tralala!!! Und so weiter.
Wir haben es in der Hand, unsere Giftquellen wahrzunehmen und unsere Aufmerksamkeit darauf zu richten, achtsamer mit der Summe aller Dinge umzugehen. Immunsystem und Entgiftungssystem müssen ihre Arbeit noch schaffen können, sonst sind die Aussichten finster. Genau darum geht es! Weniger ist oftmals mehr!
Also: bei Gesundheitsfragen im Kunstbereich an mich verweisen, bzw mein Kunstforum zum Thema strapazieren.
MoonSeite 1 von 1 [ 8 Beiträge ]
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