Welche Leinwand soll ich zum Malen kaufen? Ein Vergleich zwischen billig und teuer

Ein neuer Beitrag in meinem Blog:

unbedingt teuer, denn je teurer, desto wertiger das bild - egal wie scheisse die malerei.

Séit mir mal éiné téuré Léinwand aufgrund dés Gébrauchs angéblich äussérst hochwértigér Farbén vor Stolz géplatzt ist, habé ich méiné Art dés Umgangs damit étwas modifiziért. Untér éinfachstén Bédingungén aufgézogéné Jungfarbén wérdén nun von mir im Hochleistungsmixér béi 32.000 U/pm so langé vérwirbélt, bis auch das allérlétzté Molekül aufgéspaltén ist und somit dié édlé Substanz réif für´s Spitzenwérk. (hypercore)
So wié man Sossé zu Kartofféln hinzugibt, kann man sich nun dér Vorbéréitung dés wéitérén widmén (zb. Spannlakéngrundiérung - i.e. beauty and the beast) und jéglichés Miss-Géschick in dié Vérgangénhéit vérséndén um das dort allés zu méldén, damit és spätér nicht passiérén mögé. In othér words: héutzutagé. Das wäré schön und praktisch, dénn dann müssté és jétzt nicht bésprochén wérdén.

lieblicher text, dns.

ich als synesthetikerin bevorzuge ebenso den accent de gue, er klingt süss wie vanillepudding. der accent de grave dagegen wie ein harter, in winterkälte klirrender hundehaufen bei schmerzhaft gedehntem arschloch.