evas suche nach erfüllung und ihr zusammenbuch
Gast , 1 evas suche nach erfüllung und ihr zusammenbuch... nachdem sie das erlebnis mit der schlange gehabt hatte, verspürte sie das starke verlangen dieses nochmal zu erleben. eva stürzte sich in die verschiedensten sexuellen abenteuer, nur, um wieder dasselbe extatische erlebnis zu haben, wie einst mit der schlange, doch nirgendwo und mit niemandem konnte sie dieselbe tiefe befriedigung finden. nirgends fand sie die intensität und leidenschaft des sogenannten "bösen", das sie gefesselt und gefangen hielt und das sie zugleich zutiefst verabscheute.
durch diese, trotz jeden versuches unerfüllt gebliebene starke sehnsucht, machte sich in ihr schliesslich eine dunkelheit und leere breit, der sie hilflos ausgeliefert war und welcher sie nichts entgegensetzen konnte.
die aufgaben des alltags konnte sie kaum oder nur noch mit grösster überwindung bewerkstelligen, vernachlässigte deshalb ihren mann, die kinder, und den einst so liebevoll gehegten garten.
so entschloss sie sich wieder in den palmenhain zu gehen um dort auf eine wiederbegegnung mit der schlange zu hoffen. sie setzte sich unter den selben baum an jenen platz an welchem sie der schlange bereits zweimal begegnet war, rief nach der schlange und als diese nach vielen stunden des rufens und wartens immer noch nicht erschien, sank eva verzweifelt nieder und wollte nur noch sterben.
da spürte sie plötzlich einen glatten geschmeidigen körper sich um ihre nackten beine winden. eva erkannte sogleich die schlange in ihre augen begannen zu leuchten und ein freudiges lächeln durchzog ihr fahles blasses gesicht. die schlange sprach mit tiefer, erotischer stimme und etwas sarkastischen unterton: na, du hast wohl schon sehnsüchtig auf mich gewartet, kleines? schaffst es wohl nicht ohne mich, hmm?
weiters sprach sie: ach, ihr menschen seit doch hilflose und schwache kreaturen. ihr denkt ihr seid götter und kriecht doch auf der erde herum wie kleine, hilflose würmer. ihr wollt euch über das tier erheben und seit nichtmal imstande eure eigenen gedanken zu beherrschen!
Wie lächerlich die menschheit doch an sich selbst zugrunde geht!
Sie lachte laut und höhnisch auf, sodass man es über den ganzen erdball und auch bis nach österreich hören konnte. ( übrigens: wenn mann mal ganz still ist und aufmerksam lauscht, kann man das gelächter der schlange sogar heute noch hören)
ja ich weiss, du hast recht und gerade darum kann ich nicht mehr alleine und ohne dich leben! ich brauche dich, verstehst du !? rief eva verzweifelt mit zitternder stimme der schlange zu.
da umwickelte die schlange sie fest und schien sie geradewegs mit haut und haar zu verschlingen. doch eva genoss dieses verschlungenwerden und wieder liebten sich die beiden in endloser tiefe und leidenschaftlich und vollkommener extase.
und als sie aus diesem sexuellen rauschzustand wieder zu sich kamen, schien die schlange sich abermals vor evas augen aufzulösen und eva schrie verzweifelt: nein, bitte nicht! bleib bei mir! ich sterbe ohne dich! ohne dich ich finde keinen sinn mehr! wieder sank sie auf den boden und ihr ganzer leib zitterte.
doch wie bereits aus einer anderen dimension rief die schlange ihr kaltlächelnd zu: ich kann nicht bleiben, denn ich bin nur eine illusion!
dabei löste sie sich wiederum nach und nach in nichts auf , bis sie schliesslich gänzlich verschwand...
...fortsetzung folgt.
(falls ich zeit und lust dazu habe)
zur musikalischen untermalung empfehle ich:Marilyn Manson - Resident Evil Main Title Theme (Corp. Umbrella) (SX Long)absurd-real Hier ein Auszug aus diesem Meisterwerk. Du solltest mal mit ihm zusammen schreiben.
"..Sie drückte ihn noch ein Stück ansich und die Beule in seiner Hose stieß gegen sie. Das und ein stöhnen das sie von sich gab als er seine Hände über ihren Hintern streicheln lies. Sorgten dafür das er genau in diesem Moment kam.Er stöhnte und spürte das eine Ladung in seinen schort´s spritzte. Sie löste ihre Lippen von im undsah ihn an. Sie hatte ihn nicht Losgelassen und sah ihn einfach an. „Es .. es tut mir leid.“ Sagte er zögernd und mit Zitternder stimme. Sie lachte und sagte. „Deswegen? Ich habe vor lange zu bleibenwillst du dich für jedes Mal wen es dir kommt entschuldigen?“ „Nein.“ er sah zu Boden Zögerndfragte er. „Wie...“doch sie küsste ihn schon wider und unterbrach ihn so. Nach einer weile in der er nur ihre Berührung spürte und ihre Zunge in seinem Mund. Oder in ihren jenachdem wo sie esgerade wollte. Löste sie sich von im und streichelte über seine inzwischen Feuchten Schort´s..."Gast , 1@absurd-real
mag sein dass meine story eine gewisse änlichkeit hat mit diesem schund hat. aber hier geht es um ne menschheitsprolematik die dich mich und jeden anderen betrifft. welche das ist hast du offensichtlich nicht kapiert und ich offeriere sie dir auch sicher nicht auf dem silbertablett, gruss m- Alle Beiträge anzeigen
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