• Kunst auf Lehramt

  • Kunst auf Lehramt
    Hallo,

    ich würde gerne später, in drei Jahren um genau zu sein, Kunst auf Lehramt studieren.
    Bis jetzt habe ich nur digital gezeichnet und selbst da fast nur im Manga-Stil, meine Realismusversuche waren eher so meh. Jetzt fange ich an ganz klassisch auf Papier zu zeichnen und mir anatomische Basics beizubringen. Für meine Mappe hätte ich auch schon Ideen, die ich recht detailliert aufgeschrieben habe, aber skizzieren werde ich sie wohl erst, wenn ich mich etwas sicherer mit dem Bleistift fühle :)
    Logischerweise habe ich mir bereits Mappen von anderen angesehen und schon diverse Tipps gelesen, allen voran diesen:
    Zeige nicht, dass du Anatomie und Technik perfekt beherrschst, niemand will Studenten die bereits super gut zeichnen können, sondern Studenten, denen man tatsächlich noch etwas beibringen kann und die mit ihren Werken Kunstverständnis zeigen.

    Und mein zentrales Problem ist, ich habe fürchterliche Angst. Das meine Ideen nicht reichen, nicht kreativ genug sind und man bei mir einfach kein „Kunstverständnis“ feststellen kann. Ich sehe mir dann Mappen an und sehe viele Schöne, bei denen nachvollziehbar ist, wieso sie genommen wurden, aber auch viele Schöne, die nicht genommen wurde und wo ich vor dem Bildschirm sitze und es mir nicht in den Kopf geht, was gegen diese Mappe spricht.
    Andererseits sehe ich fast nur Mappen, die explizit für irgendwelche Designstudiengänge angefertigt wurden und stelle mir die Frage, ob für ein solches Studium angenommen zu werden nicht deutlich härter sein dürfte, als für ein Lehramtsstudium. Oder wird da in dem Moment kein Unterschied gemacht?

    Wenn jemand Erfahrung in diesem Bereich hat, wäre es sehr lieb, wenn die Person/en diese mit mir teilen würde/n.
    Vielen Dank im Vorraus :)

    Liebe Grüße,
    Caelestia
  • parkgalerie-berlin
    Das Lehramtstudium Kunst ist in Deutschland sehr unterschiedlich organisiert, deshalb sind auch die Erwartungen an die Qualität der Mappen sehr unterschiedlich. Grundsätzlich sind die Zugangsvoraussetzungen aber durchaus mit denen für Design vergleichbar.
    Angst brauchst du überhaupt nicht zu haben, eine kontinuierliche Beschäftigung und Arbeit an der Mappe mit Spaß und Interesse sorgt hier für einen Studienplatz.
    Richtig gute Einfälle kommen todsicher während richtig intensiver Arbeit an deiner Mappe.
    Garantiert.

    Ach, falls hier gleich Siku aufschlägt: die hat keine Ahnung, erzählt aber trotzdem gern und ist dann der Grund, falls ich mich aus diesem Faden wieder zurückziehen sollte.
    Viel Erfolg.
    Klaus
    Signatur
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  • absurd-real
    Sehr unseriös Herr Wegmann.
    Ach, falls hier ein gewisser "parkgalerie-berlin" auftauchen sollte, glaub ihm kein Wort.
    Lies einfach mal seine anderen Forenbeiträge durch.
  • @
    Naja, aber parkgalerie-berlin konnte wenigstens auf meine Frage antworten.

    Danke dafür, übrigens. Diese Antwort war schon ein wenig beruhigend :)
  • nighthawk
    einen studienplatz für kunst auf lehramt zu kriegen ist nicht so schwer, weil es so viele unis gibt, die sowas anbieten. hier kommt es eher darauf an, ob die uni an sich bei den studienbewerbern begehrt ist, wenn das zb. eine richtige kunsthochschule ist, die sowas anbietet, wie zb. braunschweig. da studieren die lehrämtler zusammen mit den freien künstlern und machen ungefähr das gleiche. oder aber auch die stadt ist sehr begehrt wie zb. berlin oder leipzig, wo alle unbedingt hin wollen. es gibt aber auch sicherlich unis, wo es fast schon ausreicht einen bleistift richtig halten zu können, um genommen zu werden. am ende ist aber egal, wo du studiert hast. kunstlehrer werden zur zeit überall gesucht.
    design ist deutlich härter, kommt aber auch auf den studienort an.
  • Vielen Dank für deine Antwort, @.
    Ich werde nicht an einer Kunsthochschule oder in einer größeren Stadt studieren, meine Pläne sind bisher Gießen, die Pädagogische Hochschule Karlsruhe oder Wuppertal. Es ist schwierig, Unis zu finden, die Realschullehramt anbieten, alle Fächer, die ich studieren will und es eine Möglichkeit zum Ergänzungsstudium gibt 😅 Aber deine Antwort beruhigt mich schon ein wenig.
  • , 5
    @Caelestia Für das Lehramt an Realschulen hast du sehr gute Chancen, auch mit einer durchschnittlichen Mappe, da du auch noch andere Fächer studieren wirst. Nicht alle Pädagogischen Hochschulen verlangen übrigens meines Wissens eine Mappe. Beim Lehrermangel derzeit wird fast jede mit Kusshand genommen. Trotzdem würde ich "dranbleiben" und mit unterschiedlichen Techniken experimentieren. Es ist wichtig, dass man Kreativität, Aufgeschlossenheit und Vielfalt zeigt, das wirst du in drei Jahren gut schaffen können. Kunstunterricht macht übrigens Spaß! Ich habe in Braunschweig studiert und 25 Jahre mit Begeisterung unterrichtet. :)
    Herzliche Grüße Susanne
  • , 6
    So, ich denke da muss ich doch 'n paar Illusionen zerstören - nicht dass mir das Spaß machen würde :-P

    Wenn du Lehramt studierst hast, bist du doch immer nur ein Anwärter zweiter Wahl. Es gibt wahrlich mehr als genügend Studienabgänger mit nem Mag. Art vorne dran, die es nicht schaffen in den Kunstmarkt vorzudringen, geschweige denn sich damit ihr Leben zu finanzieren. Diese Künstler sind deshalb dann meist genötigt als "Kunsterzieher" zu fungieren.
    Ein Lebenslauf mit einem Mag. Art und noch ein paar netten Referenzen( Ausstellungen,Aufträge etc) zieht da natürlich mehr als ein "banaler" Lehramtsabschluss. Also in Österreich ist das definitiv so und ich nehme an in DL ist es ähnlich.
    Leider...
  • @Gast, 6
    Ich gehe davon aus, dass du mich missverstanden hast, ich bin weit davon entfernt, freischaffende Künstlerin werden zu wollen, ich möchte wirklich nur Kunstlehrerin werden.

    @Gast, 5
    Ähnliche Gedankengänge hatte ich auch schon, nur zweifelte ich noch daran, dass es die Prüfer der Mappe interessiert, wie krass der Lehrermangel in diesem Fach ist. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Kunst ein sooo unbeliebtes Fach ist - ich habe nämlich nur dieses Fach zu meiner eigentlichen Kombi (Geschichte + Geografie) dazugenommen, weil diese offensichtlich eigentlich keine gute Idee ist. Und ich dachte, ich wäre nicht die Einzige, der dann einfällt: „Oh, Kunst.“

    Und für die Unis, für die ich mich bewerben will, brauche ich auf jeden Fall eine Mappe, leider. Nur der Umfang variiert. (10 Werke bei der PH Karlsruhe, 20 in Gießen & Wuppertal.)
  • , 6
    @Caelestia
    ... verstehst du nicht was ich meine?

    genau das ist ja das Thema, dass heute auch jene, die "echte Kunst" studiert haben, ins Lehramt wollen bzw müssen und dabei sicher mehr Chancen haben als jene mit "nur" Lehrbefähigung... oder wie das bei euch heisst.
    nochmal zum mitschreiben: wenn du Schuldirektor wärst und unter 100 Bewerbern wählen müsstest, wen würdest du einstellen? einen Lehramtabgänger oder jemand der Kunst als Hauptfach studiert hat?

    Ich jedenfalls würde sicher den Künstler einstellen.
  • @Gast, 6
    Ah, so macht dein Beitrag natürlich mehr Sinn.
    Wobei ich das anders sehe, da für die Einstellung an einer Schule doch wohl immer der Lehrämtler bevorzugt wird, weil die Einstellung eines Quereinsteigers zumindest hier in D etwas komplizierter ist als wenn man einfach jemanden einstellt, der direkt auf Lehramt studiert hat (da hat man ja dann noch den Vorteil, dass die Personen noch bis zu zwei andere Fächer unterrichten kann) und man als Schulleiter meines Wissens nach auch nicht einfach irgendwen einstellen kann. Das tut ja sowieso eher das Ministerium. Und in der Praxis herrscht in D fürchterlicher Lehrermangel für Kunst, weswegen ich nochmal denken würde, dass das nicht einfach so ist, wie du das beschreibst - auch wenn es auf den ersten Blick logisch erscheint.
  • , 6
    @Caelestia
    na dann hoffen wir mal dass es ist wie du sagst.:-)
  • , 5
    @Gast, 6 Also Schuldirektoren haben eigentlich lieber die für die Schule ausgebildeten Lehrkräfte als Quereinsteiger. 70 % der Arbeit besteht NICHT aus der Vermittlung des Unterrichtssoffes sondern aus Sozialarbeit, Verwaltungsarbeit Organisationsarbeit usw. Das haben Künstler eher nicht gelernt.
  • nighthawk
    @Gast, 6

    nochmal zum mitschreiben: wenn du Schuldirektor wärst und unter 100 Bewerbern wählen müsstest, wen würdest du einstellen? einen Lehramtabgänger oder jemand der Kunst als Hauptfach studiert hat?

    100 bewerber auf eine lehrerstelle? ist das so in österreich? hier gab es sowas zum letzten mal vielleicht in den 90ern. normalerweise durfte früher an deutschen schulen nur jemand als lehrer unterrichten, der beide staatsexamen abgelegt hat. ausnahmen waren berufsschulen und privatschulen. bei berufsschulen ist das pädagogische nicht so wichtig, weil man annimmt, dass es sich bei den schülern um junge erwachsene handelt, die freiwillig einen beruf erlernen wollen, da kann auch ein malermeister einem den farbenkreis erklären. und privatschulen haben da eine freiere hand und können meist selbst entscheiden, wen sie einstellen. dass heute maschinenbauingenieure in der schule mathematik unterrichten dürfen, ist eher der not geschuldet, als der erkenntnis, dass jemand, der ständig mit mathe im beruf zu tun hat, es auch zwangsläufig besser erklären kann.

    Ich jedenfalls würde sicher den Künstler einstellen.

    das ist eine ganz schlechte idee.
    wenn ich irgendwo kunstkurse gebe, dann habe ich meist menschen vor mir, die super motiviert sind, weil sie hier freiwillig sind, dafür geld bezahlt haben und jetzt unbedingt wollen, dass ich ihnen etwas beibringe. da kann ich einfach mein programm durchziehen und muss mich sonst um nichts kümmern. wenn ich vor so einer schulklasse mit 25 leuten stehen würde, dann habe ich vielleicht zwei leute, die das wirklich interessiert, drei, die begriffen haben, dass das wichtig für ihre abi-endnote ist. der rest will einfach nur nach hause. weil sechste stunde ist, draußen die sonne scheint, das freibad schon aufgemacht hat, usw. da wäre ich völlig aufgeschmissen. da bin ich nicht der tolle künstler, für den man 300€ für drei tage ausgegeben hat, damit er einem mal erklärt, wie der goldene schnitt funktioniert, sondern irgend so ein blöder wichser, der einen davon abhält endlich freizeit zu haben. ich wüsste nicht mit so einer situation umzugehen. das habe ich nie gelernt. und genau dafür studiert man lehramt. glaube ich zumindest.
  • Gurus
    ich bin ja auch kunstlehrer und gerade wenn die sonne scheint, gebe ich meinen schülern hausaufgaben auf. werden die nicht gemmacht bekommen die ne 6 und fallen durchs abi. nicht ich bin der wichser, die sind die wichser ! so muss man das sehen
    Signatur
  • heinrich
    Aber nicht alle sind
    so große Wichtel, wie du!
    Signatur
  • , 6
    ... Mag ja alles stimmen, aber die zukunft sieht meiner meinung nach eher so aus, dass jede schule um ihr renomme kämpfen muss bzw um ihre schülerzahlen und daher auch lehter eingestellt werden, die als Echte Künstler bestimmte berufserfahrungen haben, die sie den kindern weitergeben können, die eben ein normaler lehrbeauftragter nicht hat.
    Ich kenne einen solchen,, "echten kunstlehrer" der organisiert ausstellungen für die kids und macht genialen unterricht. Natürlich geht mein kind in diese schule :-)
  • Gurus
  • heinrich
    Ich glaube der Direktor
    unter aller Bewerber
    einen Lehrämtler nimmt,
    der sein Studium abgeschlossen hat.
    Signatur
  • Gurus
    das glaube ich wohl auch
  • @Gast, 6
    Aber auch muss jede Schule um eine vernünftige Lehrerzahl kämpfen. Quereinsteiger wie du sie beschreibst sind nicht unbedingt üblich, bei uns an der Schule hat man dann lieber irgendeine andere Lehrkraft genommen und sie fachfremd Kunst unterrichten lassen - was halt passiert, wenn man 800 Schüler hat und 2-3 Kunstlehrer.
    Und dass Schulen um ihre Renomme kämpfen müssen, ist höchstens in Städten so, denke ich. Ich wohne auf dem Land und meine ehemalige Realschule veranstaltet nicht einmal mehr Tage der offenen Tür - die rentieren sich nämlich nicht, anmelden tun sich trotzdem genug Schüler.
  • @Gast, 6
    ..... die als Echte Künstler bestimmte berufserfahrungen haben, die sie den kindern weitergeben können, die eben ein normaler lehrbeauftragter nicht hat.
    Ich kenne einen solchen,, "echten kunstlehrer" der organisiert ausstellungen für die kids und macht genialen unterricht. Natürlich geht mein kind in diese schule :-)


    "Ausnahmen bestätigen die Regel"" , ich sehe das auch nicht so positiv für Quereinsteiger im Fach Bildende Kunst, selbst wenn sie eingestellt werden sollten, gibt es genügend Argumente dagegen.
    1. Wer nicht Lehramt studiert, will in der Regel auch nicht Schüler unterrichten - und wenn er es dann aus Not muss, ist er vielleicht nicht am richtigen Platz. Wahrscheinlich stellen wir es uns allgemein zu easy vor, eine ganze Klasse für den Unterricht zu interessieren, das ist es nicht.
    2. Möglich auch, dass Kunst in Österreich einen höheren Stellenwert hat als in Deutschland, hier ist es wohl eher ein Anhängsel-Fach. Wer braucht im Leben schon (Bildende) Kunst, dann schon eher Musik.
    In Deutschland steht der Magister nicht vor dem Familiennamen, er wird angehängt, im Gegensatz zum Dipl. Ing. Das sagt schon etwas über den Stellenwert dieses Titels aus.
    Schüler in Kunst unterrichten zu wollen, weil man beruflich nichts besseres gefunden hat, ist für den "Hilfslehrer" meist keine gute Idee - und wahrscheinlich für die Schüler auch keine Lösung erster Wahl.

  • , 6
    Ich sehe das anders. Aber egal...
  • nighthawk
    @Gast, 6
    ... Mag ja alles stimmen, aber die zukunft sieht meiner meinung nach eher so aus, dass jede schule um ihr renomme kämpfen muss bzw um ihre schülerzahlen und daher auch lehter eingestellt werden, die als Echte Künstler bestimmte berufserfahrungen haben, die sie den kindern weitergeben können, die eben ein normaler lehrbeauftragter nicht hat.
    Ich kenne einen solchen,, "echten kunstlehrer" der organisiert ausstellungen für die kids und macht genialen unterricht. Natürlich geht mein kind in diese schule :-)

    ja, das trifft vielleicht auf privatschulen zu, wenn die glaubhaft vermitteln wollen, warum die eltern 300€ im monat für etwas blechen müssen, was sie woanders umsonst bekommen. ausserdem sparen sie so kosten, weil sie die quereinsteiger schlechter bezahlen können. dort macht dann dein vorn dir erwähnter "echter kunstlehrer" seinen "genialen" unterricht für 2/3 des normalen lehrergehalts.
    für staatliche schulen trifft das nicht zu. wenn sie auf dauer zu wenig schüler haben, werden sie einfach dicht gemacht, und die kinder müssen eine stunde länger mit dem bus bis zur nächsten fahren.

  • , 6
    @
    @actiongirl

    ja, das trifft vielleicht auf privatschulen zu, wenn die glaubhaft vermitteln wollen, warum die eltern 300€ im monat für etwas blechen müssen, was sie woanders umsonst bekommen. ausserdem sparen sie so kosten, weil sie die ...quereinsteiger schlechter bezahlen können. dort macht dann dein vorn dir erwähnter "echter kunstlehrer" seinen "genialen" unterricht für 2/3 des normalen lehrergehalts.
    für staatliche schulen trifft das nicht zu. wenn sie auf dauer zu wenig schüler haben, werden sie einfach dicht gemacht, und die kinder müssen eine stunde länger mit dem bus bis zur nächsten fahren.


    ich sehe das anders, aber egal....


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