• Welche Kameraeinstellung verwendet ihr für die Repro. der hier veröffentlichten Bilder?

  • Moonfire
    Welche Kameraeinstellung verwendet ihr für die Repro. der hier veröffentlichten Bilder ?
    Ich nehme an, dass die meisten der Künstler, die hier ihre Bilder präsentieren, eine Digitalkamera verwenden, um die Bilder zu fotografieren.
    Welche Auflösung ist für das Fotografieren der Bilder zweckmäßig ? Welche Zeit-/Blende oder ISO-Einstellung (sofern einstellbar) verwendet ihr dafür, bzw. welchen Brennweitenbereich ?
    Welches Licht (Tageslicht, Blitzlicht oder spezielle Fotolampen) verwendet ihr ?
    Stativ (bzw. feste Unterlage) oder Freihand ?

    Danke für eure Tipps.

    PS: Ich hoffe, diese Frage ist in diesem Forum gut untergebracht.
    Signatur
  • Renate Möllmann
    welche kameraeinstellung...
    hi axel - ja, das ist auch immer mein problem und ich würde es begrüssen, wenn sich mal ein fachmann äußert - also, hoffen wir jetzt zu zweit - in diesem Sinne glg von renate aus dem südharz
    Signatur
  • Niels von Daake
    Hallo Moonfire,

    - also der absolute Tipp ist ein Makro-Objektiv zu verwenden, da es so gut wie keine Verzerrungen aufweist (je nach Qualität). Sollte man keines besitzen so sollte man bei seiner Kamera zumindest auf die Weitwinkelfunktion verzichten, da diese die höchste Verzerrung aufweist.
    - Die Auflösung sollte ca. 150 Pixel/zoll haben (oder weniger). Eine Kamera mit 3 Megapixel langt für Internet-Bilder völlig. 150 Pixel/zoll sollte es nicht übersteigen, sofern man kein Wasserzeichen eingefügt hat, um ungewollte Reproduktionen zu vermeiden. (Bei 300 Pixel/Zoll und einer Auflösung von 3508x2480 kann man bereits hervorragende(!) A4 Drucke drucken)- Die ISO-Einstellung sollte so niedrig wie möglich sein. Unter normalen Lichverhältnissen höchstens ISO 100. Höhere Werte könnten, je nach Kamera, zu so genanntem Bildrauschen führen, z.B. diese lila Pixelchen auf schwarzen Flächen.
    - Die Brennweite kann ebenso ziemlich weit nach unten geschraubt werden, da man aufgrund mangelnder Tiefe auch keine Tiefe über weite Bereiche abdecken muss. Um jedoch Unschärfen bei nicht präziser Ausrichtung zu vermeiden, wäre eine Brennweite zwischen 8 und 11 angemessen.
    - Blitzlicht absolut vermeiden! Das beste Licht ist diffuses Tageslicht, sofern man keine professionelle Studioausrüstung hat. Sorgen sollte man dafür, dass das Licht wenn möglich nicht von den Seiten oder oben und unten kommt, da es zu einem Schimmer führt. Ideal wäre ein sanftes flächiges Licht von Vorn. Bei nötiger Beleuchtung muß man es anpassen, so dass es keinen Schimmer gibt, ich denke zwei flächige Leuchtmittel in einem Winkel von 45° zur Bildfläche von beiden Seiten sollte gehen.
    - Stativ ist Pflicht. Ausrichtung immer mittig zum Bild und 90° zur Front. Sofern machbar, ist eine Kabel-/Funk-Fernauslösung hilfreich um Verwackelungen zu vermeiden.
    - Platzierung kann entweder auf einer Staffelei oder auf dem Fußboden erfolgen. wichtig ist nur die möglichst präzise Ausrichtung zur Mitte in einem 90° Winkel zu Front des Bildes.

    Thema Bildbearbeitung
    Sofern man über eine Bildbearbeitungs-Software verfügt, sollte man diese auch nutzen. Gerade bei Spiegelreflexkameras kommt es aufgrund des Prozessorformats zu minimalen Unschärfen, die man aber leicht korrigieren kann. Zusätzlich sollte man eine so genannte Tonwertkorrektur durchführen. Einfach erklärt: bei richtiger Anwendung sorgt sie dafür, dass die Bilder die richtige Farbtemperatur bekommen und Farbgetreu dargestellt werden.
    Wer keine Bildbearbeitung-Software besitzt und sich keine kaufen möchte, ist mit Gimp sehr gut bedient:
    http://www.gimp.org/downloads/
    Hier ist auch die Anleitung auf deutsch sowie die darin enthaltende Anweisung wie man Gimp auf deutsch einstellt:http://docs.gimp.org/de/
    Wer lieber eine bessere Bildbearbeitung-Software bevorzugt und etwas Geld über hat, ist bestens bedient mit Photoshop Elements:
    http://www.adobe.com/de/products/photoshopelwin/

    Thema Farbtreue
    100%ige Farbtreue lässt sich für Kunden nicht erreichen, da jeder Monitor Farben völlig anders darstellt. Das hat mit den technischen Details der Geräte, aber auch mit den persönlichen Einstellungen zu tun.
    Man kann jedoch versuchen das bestmögliche Ergebnis auf seinem eigenen Monitor zu erreichen, indem man den Monitor kalibriert. Hierzu kann man gut dieser Anleitung folgen:
    http://www.chip.de/artikel/Workshop-Monitor-und-Drucker-kalibrieren_32416656.html

    Anmerkung
    Diese kleine Hilfe kann man einfach umsetzen. Sollte es sich aber um Bilder handeln, die dazu dienen sollen Reproduktionen herzustellen oder Kataloge zu bestücken, dann kann man sich an den freundlichen Fotografen um die Ecke wenden. Die machen das teilweise auch recht günstig. Bei mehreren Kunstwerken lohnt es, sich mal mit dem Fotografen zu unterhalten, wahrscheinlich gibt es dann einen Sonderpreis. Denkt jedoch daran, auszuhandeln, dass die Rechte an den Bildern euch zugesprochen werden, da ihr ansonsten gegen das Uhrheberrecht verstößt, auch wenn das ursprüngliche Bild euch gehört.

    Ich hoffe ich konnte helfen
    MfG Niels von Daake
    Signatur
  • , 4
    je nach Lust und Akkuleistung nehme ich meine einfache Digikam (3 MB) oder Digi-Spiegelreflex. Ich stelle immer auf Portrait ohne Blitz.

    Bestes Licht habe ich in meiner Küche oder auf dem anschließenden Balkon. ;) Beste Bilder bekomme ich bei hellem Tageslicht.
    Ich lege die Bilder meist auf den Boden oder stelle sie halt hin, hänge mich drüber oder hocke mich davor.
    Einfach draufhalten, immer mit etwas Rand. Meist mache ich mehrere Bilder, falls mal eins verwackelt ist.

    Zurecht geschnitten werden die Bilder meist in Photoshop und dann verkleinere ich diese (Auflösung 72 dpi und Höhe/Breite ca. 800 Pixel). Meist gehe ich noch mit einem Filter drüber: Helligkeit/Kontrast. Fürs Kunstnet reicht so ein einfaches Bild.

    Von Wasserzeichen rate ich ab, das stört nur den Betrachter. Mit der Veröffentlichung hier ist geklärt, wer das Bild gemalt hat. Man ist immer der Urheber, außer man hat selbst das Motiv geklaut.
  • cobolt
    Meinen Dank für die Info. Ich hab hier größere Sachen die einen kleinen A4 Scanner im Zusammenbauen mehrerer Einzelscans überfordern deshalb nie reingestellt. Einige Hinweise werd ich mir rauskopieren und mich mal schlau machen.
    Signatur
  • , 6
    @Niels von Daake "...- Die Brennweite kann ebenso ziemlich weit nach unten geschraubt werden, da man aufgrund mangelnder Tiefe auch keine Tiefe über weite Bereiche abdecken muss. Um jedoch Unschärfen bei nicht präziser Ausrichtung zu vermeiden, wäre eine Brennweite zwischen 8 und 11 angemessen..."

    da hast du brennweite mit blende verwechselt:)

    und wenn man die kamera über keinen kabelauslöser verfügt, tut es auch der selbstauslöser, um das verwackeln zu vermeiden.
  • Niels von Daake
    @Gast, 6
    Absolut richtig! Tz Da stelle ich mich doch glatt in die Ecke zum schämen.
    Signatur
  • Moonfire
    Vielen Dank - besonders an BayArts - für diese sehr ausführliche und sehr hilfreiche Darstellung.
    LG.
    Moonfire
    Signatur
  • reproduktionen
    hier kurz meine antwort, etwas spät, aber vielleicht nicht zu spät.
    ich erstelle reproduktionen für künstler im raum berlin.
    ich fotografiere sowohl analog (fachkamera) als auch digital (dslr).
    das man absolute farbteue nicht erreichen kann ist nicht richtig.
    prinzipiell sollte man bei reproduktionen, egal ob analog oder digital, eine farb- und eine graukarte mitfotografieren. diese dient dann u.a. beim druck oder der abstimmung auf dem monitor als referenz.
    ich selbst fotografiere bilder mit kunstlicht (halogen)als auch mit einer studioblitzanlage. bei starken reflexen auf der vorlage setze ich polfilter vor den leuchten und vor der kamera ein, um die störenden reflexe zu unterdücken. wenn ich analog fotografiere verwende ich ausschließlich diafilm mit einer neutralen farbwiedergabe.
    für abbildungen im internet ist eine kompakte digitalkamera ausreichend.
    wichtig für die aufnahme damit:
    - aufnahmen draussen bei leicht bewölkten himmel machen, keine sonne!
    - farbkarte als referenz mitfotografieren
    - nach möglichkeit ein stativ verwenden
    - iso 100 und selbstauslöser wurden bereits genannt
    - nach möglichkeit eine möglichst lange brennweite verwenden
    - und besonders wichtig: kamera und bild parallel zueinander ausrichten.
    vielleicht hiflt das etwas weiter.

    grüsse
    Signatur
  • Jürgen Stieler
    Viele von uns
    sind nicht mit eine digitalen Reflex ausgestattet und haben nicht einmal die Möglichkeit, allzu viel manuell an ihren Kameras einzustellen. Vor allem hapert es bei den Autofokus-Kameras daran, die Entfernungseinstellung zu beeinflussen.

    Die Masse meiner hier eingestellten Bilder, wenn nicht eingescannt, habe ich mit einer alten, 3 Megapixel auflösenden Kodak aus dem Jahre ?? 2000 oder 2001 oder so aufgenommen. Viel wichtiger als die Kamera sind die Aufnahmebedingungen, und ich habe sie vor etlicher Zeit mindestens schon zweimal hier im Forum geschrieben:

    Wenn vorhanden, ist ein Stativ zu empfehlen, aber nicht zwingend erforderlich (dennoch vereinfacht es die Arbeit ungemein).
    Dann sollten die Arbeiten möglichst im Freien (jawoll: im Freien!) aufgenommen werden, und zwar auf der Nordseite des Hauses bei möglichst leicht bedecktem Himmel. Die modernen Digicams haben eh einen automatischen Weißabgleich, der Unterschiede in der Farbtemperatur wettmacht. Die Nordseite und der bedeckte Himmel dienen dazu, eine wirklich diffuse Beleuchtung ohne Farbreflexionen von umliegenden Autos, Büschen, Kleidung des Fotografen etc. vorzunehmen.

    Dann sollte das Bild in irgendeiner Form an die Hauswand gebracht werden. Man kann es entweder von einem niedrigen Balkon herabhängen lassen, oder eine große (Span)Platte an der Wand befestigen und darauf das Bild. Wenn ein Stativ benutzt wird, ist die Senkrechte nicht einmal sooo wichtig, da die Kamera (ich komme noch drauf) in der Ebene entsprechend geschwenkt werden kann.

    Der Fotograf postiert sich anschließend mit der Kamera so vor dem Bild, dass sich die Linse exakt in der optischen Mitte des Kunstwerkes befindet. Jetzt den Bildschirm der Digicam betrachten und sie so ausrichte, dass die Bildränder kantenparallel zu den Bildschirmrändern verlaufen. Wenn das Bild an die Wand gelehnt wurde, muss die Kamera dafür entsprechend geneigt werden (die "Film"-Ebene muss parallel zur Bildebene stehen). Bei dieser Ausrichtung, die einem anschließend jede Menge Arbeit an perspektivischer Korrektur und Entzerrung in der Bearbeitung am PC erspart, ist eben ein Stativ außerordentlich hilfreich.

    Wenn die Scharfstellung aufgrund des Bildinhaltes nicht klappt, muss ein Helfer ran: Er hält einen Keil Papier oder Pappe mit einer deutlichen Kante so in die Bildmitte unmittelbar auf der Leinwand/Bildoberfläche, dass der Autofokus der Kamera eine Stelle zum Scharfstellen findet.

    Ach so, hätte ich fast vergessen ist aber wichtig: Niemand muss wegen einer billigen Digicam Komplexe kriegen, aber nicht nur bei den billigeren Modellen empfiehlt es sich auf jeden Fall, das Zoom-Objektiv NICHT auf den weitesten Winkel zu stellen. Gerade bei dieser Einstellung zeigen nicht nur billige Kameras kissenfrmige Verzeichnungen, die sich durchaus bemerkbar machen können und man wundert sich, warum keine kantenparallele Aufnahme möglich ist.

    Nach Beherzigung dieser Ratschläge scharfstellen, auslösen und das nächste Bild...

    Es geht übrigens auch noch einfacher, allerdings sollte die Kamera dazu die Möglichkeit haben, einen Umhängeriemen anzubringen:

    Kamera um den Hals, Bild (Nordseite, Nordlicht, bedeckter Himmel) auf den Boden und die Kamera möglichst kantenparallel über das Bild bringen. Wenn die Digicam straff an dem Riemen gahalten wird, hält man sie auch relativ ruhig. Scharfstellen, auslösen. Ich habe meine gesamte Auflage der Buncefield-Grafiken

    Traces of Buncefield 2005
    auf diese Weise auf die Schnelle aufgenommen, und die Aufnahmen taugten mit besagte alter Kodak dafür, in der Englischen Presse veröffentlicht zu werden. Für die Bildschirmauflösung allemal.

    Über digitale Bearbeitung wurde schon geschrieben, die Empfehlung für GIMP kann ich nur doppelt unterstreichen (Mächtiges Programm ["Photoshop-Clone"], dazu noch kostenlos, niemand muss mehr Software klauen um professionell zu arbeiten, und für Windows, Linux und Mac erhältlich, Bilddateien unter den Betriebssystemen austauschbar!).

    Gut Licht!
    Johnny
  • RoWo
    Ich stimme Johnnys Ausführungen zu, rate aber in jedem Fall zur Verwendung eines Stativs, sofern die Kamera das zulässt. Zusammen mit einem Selbstauslöser und evtl. manuellem Fokus kann man dann maximal scharfe Fotos erstellen. Allerdings ist es mir zu lästig, immer alles nach draußen zu schleppen, deshalb arbeite ich lieber mit Kunst-Licht und (notfalls manuellem) Weißabgleich.
    Signatur
  • Geht mir genauso. Da ich großformatig male, wird es schwer, alles nach draußen zu schleppen. Stativ ist Pflicht. Gutes Licht ist selbstverständlich. Bloss kein Blitz verwenden. Alles andere ist schon gesagt.
    Ein Pfitzelchen weißes Papier sollte,wenn möglich, noch ins Bild (nicht auf das Bild sondern daneben) damit später bei der Bearbeitung der Weißabgleich besser funktioniert, sonst wird das Bild leicht blau, rot oder gelbstichig, weil es die Farben intensiviert.
    Wie gut man sein Werk fotografieren möchte ist natürlich auch abhängig, wofür es ist. Ist es nur für eine Webpräsentation oder sollte es gar drucktauglich sein? Wenn drucktauglich, in welcher Größe?
    Denn da unterscheidet es sich, ob die einfach Kamera völlig ausreicht, selbst für kleine Druckversionen wie Postkarten, oder es doch eine gute Kamera oder gar Spiegelreflex sein sollte für größere Drucke oder Leinwanddrucke. Denn da ist dann doch die Pixelgröße des Bildes wichtig.

    grüße
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