Leinwände umgedreht aufhängen
Gast , 1 Leinwände umgedreht aufhängenHei ihr Lieben,
ich möchte meine bemalten Leinwände mit der Bildseite zur Wand aufhängen. Jetzt habe ich aber das Problem, dass ich nicht weiß, wie ich die Leinwand an der Wand befestigen tue. Könnt ihr mir da einen Ratschlag geben? Bitte nur ernstgemeint.
Ein zweites Problem fällt mir dabei gleich auch noch ein! Können die Bilder da überhaupt richtig durchtrocknen, wenn ich sie mit der Bildseite zur Wand aufhänge? Oder soll ich da lieber Abstandshalter vorsehen?
Hat jemand eine Idee?
Liebe Grüße
Vicki
Bernd Saller du bohrst den rahmen durch und schraubst den verkehrt herum an die wand
wenn du ne leinwand ohne rahmen hast empfehle ich die wand mit dick angerührtem tapetenkleister einzuschmieren und die leinwand dann draufzukleben
irgendwann werden die bestimmt auch trocknen ...Bernd Saller kann man nachher wieder schließen die löcher ... mit kaugummi z.b.Signatur
kannste dann wieder übermalenGast , 2Aber dann hat das Bild ja Löcher. Ich bemale nähmlich die Rahmen immer mit, so dass die Werke von den Kunden sofort aufgehängt werden können. Auch die Rahmenseiten.
ich habe auch die erfahrung gemacht, dass wenn rahmenseite in der selben farbe wie die wohnzimmerwand, die kunden eher bereit sind zu kaufen.Frank Enrechen wenn du hinter das bild eine stützmauer mauerst, kannst du es wie jedes normale bild befestigen.Signatur
aber nicht vergessen, keine kreuzfugen beim mauern.Bernd Saller besser noch dazu ein paar löcher in die leinwand schneiden - trocknet schneller wenn die luft durchziehen kann ... kann man nachher mit panzerband wieder zusammen klebenSignaturIch würde die Leinwand ausmessen und dann genau in dieser Größe ein Loch in die Wand meißeln, so dass man auf die andere Seite schauen kann. Und schon hast du zwei Probleme mit einem Schlag gelöst. Das Mauerwerk hält die Leinwand und das Bild kann in aller Ruhe durchtrocknen.
Andreas Lehmeyer Den Trick muß ich mir merken. Erspart man sich so einige nervige Diskussionen bei Vernissagen.SignaturRoland Schmid Ich würde die Bilder einfach an einer Schnur von der Decke baumeln lassen.
Bei genügend Wandabstand trocknen sie dann problemlos ohne zu verkleben.
Hat man irgendwann das Gefühl die Phase der invertierenden Ausstellung beenden zu müssen , dreht man das an der Schnur befestigte Bild um 180 Grad (natürlich horizontal) und freut sich über die neue Ansicht.
Als nächste Steigerung befestigt man das Gemälde am Motor einer Discokugel.
Neben der ständig wechselnden Ansicht erhält man dadurch auch noch einen
Ventilator, der für eine angenehme Luftzirkulation sorgt (sofern die Drehzahl paßt).Frank Enrechen Mittlerweile habe ich das mit wasserfestem Tapetenkleister auch mal versucht.Signatur
Das Wasser ist dabei aber gar nicht die Schwachstelle.
Melde mich in 9 Jahren erneut und berichte gegebenenfalls über Fortschritte.seline_sophie Zum perfekten Durchtrocknen des Bildes würde ich nach der Befestigung des Bildes an der Wand ebendiese abbauen und vor dem Bild wieder einsetzen. So hast du eine trockene Leinwand (Traum aller Segler) und auch noch ein Bild IN EINEM ANDEREN ZIMMER!SignaturSeite 1 von 1 [ 25 Beiträge ]
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