• Warum Du als Künstler*in immer noch völlig unbekannt bist.

  • Stephanja
    Warum Du als Künstler*in immer noch völlig unbekannt bist.
    Hier erfährst Du 7 Gründe!

    Im Verborgenen
  • , 2
    7 Gründe (1,2,3,4,5,6,7) warum es scheiß egal sein kann ob ich nun unbekannt bin oder nicht!!
  • per
  • , 2
    @
    Weißt du eigentlich auch weshalb du lachst?
  • per
    klar.
    weisst du warum du fragst?
    Signatur
  • , 2
    Klar, hat aber keinen besonderern Grund. Bei dir ist das ja nicht sicher, könnte ja sein das du ein wenig bescheuert bist.
  • per
    so´n statement kriegt das von mir ->

    skizze projektor prozess ion


  • , 2
    Kann ich leider nichts mit anfangen. Aber danke
  • per
    dass du damit nichts anfangen kannst zeigt --- deine eigene "bescheuertheit"
    eine "vorstellungskraft", die sich eine grandiose story greift und zu dieser das erbärmliche ergebnis da hervorbringt. -->
    /login?redirect=
    (und deshalb kriegst du dazu meinen projektor als comment)

    naked lunch
    1953 erschießt der Kammerjäger William "Bill" Lee im Drogenrausch seine Frau, während das Ehepaar mit Pistole und Wasserglas das Pfeil-und-Apfel-Spiel von Wilhelm Tell nachahmt. Nach der Tat flüchtet er in die Internationale Zone von Tanger. Umgeben von vielgestaltigen Junkies, Drogenhändlern und bizarren Kreaturen (darunter sprechende, insektoide Schreibmaschinen und monströse Halbwesen, die sogenannten Mugwumps) stolpert Lee als angeblicher Geheimagent durch einen surrealen Albtraum, während er gleichzeitig seine Erlebnisse in einem Roman namens „Naked Lunch“ festhält.
    Signatur
  • , 2
    Der Apfel fehlt, stimmt. Und meine Vermutung ist mit Sicherheit berechtigt.
    Würde mich auch nicht wundern wenn du total bekloppt bist.
    Musst du nicht persönlich nehmen, aber hier im KN weiß man ja nicht wer hinter der Tastatur steckt.
  • per
    phantasielos. sag ich ja.
    tschüss.
    Signatur
  • , 4
    @ schon klar, dass du Werbung für deinen Blog machst, aber ein bisschen banal, oder? Solche platitüden gibt es haufenweise im Netz.
  • Stephanja
    @Gast, 4 Ist da was schlecht dran?

    Und ich lese gerne Deines. Gibts da was? Bin interessiert...
  • , 4
    Hab mir deinen Blog mal angesehen. Du springst auf der Coaching Zug auf, ok. Kunst-Coach halte ich für Schwachsinn, aber ich schätze, du peilst Hobbykünstler mit zuviel Geld an. Das Wort Kunst im Coach könntest du beliebig mit Karriere, Leben oder sonstiges austauschen. Deine Beiträge haben mit Kunst eher am Rande zu tun, das sind alles Allgemeinplätze. Lustig finde ich, dass es in keinem Satz in deinem Blog um künstlerisches Können geht, sondern nur um Selbstoptimierung und -vermarktung.

    Ich würde eher ein Buch über Mechanismen des Kunstmarkts empfehlen. Auch wenn man deine "Tipps" befolgt, wird man als unbekannter Künstler niemals reich oder berühmt. Ich glaube auch nicht, dass du 500.000 € mit deinen Bildern umgesetzt hast, nachdem ich ein bisschen recherchiert habe, wo du ausgestellt hast. Dann wärst du auf einem ganz anderen Level. Also alles heisse Luft. Es gibt ja genug Leute, die auf sogenannte Coaches für alle Lebenslagen reinfallen, vielleicht funktioniert deine Idee ja.
  • Stephanja
    @Gast, 4
    Leider kann ich nicht sehen was Du so machst oder finde ich eine Webseite von Dir?

    Ich lüge nicht mit dem was ich schreibe. Es sind mittlerweile sogar über 500.000 €. Rechne doch mal nach - in 20 Jahren sind das 25.000 im Jahr. Davon geht natürlich KSK, Steuern, Ateliermiete, Materialkosten etc. ab. Nicht gerade Fettlebe, aber es reicht um ein einfaches, gutes, freies Leben zu führen.
    Für mich ist das ein Erfolg.

    Markerting. Ja - klar. In dem Moment in dem man sich entscheidet, von seiner Kunst zu leben muß man Marketing in irgedneiner Form betreiben. Auch daran ist für mich nichts Schlechtes.

    Ich ziele mit meinem Kurs darauf ab, dass man sich klarer wird über das was man tut. Sich einordnen und über sein Tun reden kann, selbst - bewußter wird.

    Das Dumme ist ja, dass künstlerisches Können alleine nicht ausreicht. Das habe ich lange geglaubt und habe die Seite des Marketings ziemlich vernachlässigt, weil es mir billig und profan vorkam.
    Es rennen so viele Künstler mit der "die Welt hat nur auf mich gewartet" Attitüde rum, sind enttäuscht bis verbittert darüber, dass dem nicht so ist.
    Ist es nicht besser sich über seine Ziele klar zu werden und sich ihnen Schritt für Schritt zu nähern? Und zu wissen wie man es macht?

    Bücher? Klar! Wie viele stehen in den Regalen, halb angelesen und nie umgesetzt?

    Ich finde es schade, dass es hier so eine Rumkritisierkultur gibt und mir u.a. Lüge unterstellt wird, weil ich etwas wage, mir viel viel Arbeit gemacht habe und etwas anbiete, was dem einen oder anderen nützlich sein kann?

    Muß ja niemand kaufen oder lesen....

    Ich habe auch nichts von reich oder berühmt geschrieben. Zudem auch erklärt um welche Zielgruppe es mir geht.

    Für viele Künstler ist es ein Erfolg - erstmal eine homogene Werkgruppe hinzubekommen, sich rauszutrauen, zu wissen warum sie das machen, was sie machen und wohin sie damit wollen.
    In einem lokalen Umfeld auszustellen, sich eine Webseite machen, etc.

    Wenn Du das alles klar hast - hey be happy!

    Alles Gute Dir!
  • per
    stephanja, ...?
    wir müssen reden. mit dir könnte ich arbeiten.
    ich schlage vor, wir werden, um uns näher kennenzulernen, erstmal bisschen inzüchtig und danach schreiben wir zusammen viele ratgeber.
    PR ist wichtig. wir beide wissen das.
    Signatur
  • Stephanja
    @ Schön Per - das freut mich zu lesen :)

    - auf welchem Kanal wollen wir kommunizieren?

    Coole Sachen auf Deiner Seite! Fresh!
  • per
    scheisse.
    :-))))
    wie wär´s auf dem mittellandkanal? in nem bekerzten ruderboot?
    Signatur
  • Stephanja
    @ klingt ramontisch in meinen augen ;))
  • per
    waaaaa....!
    sag bloss nie wieder romantisch !!!
    bleib um himmelswillen ab jetzt bei -> ramontisch
    :-)))
    Signatur
  • Stephanja
    @ NUR!

    Und es leuchtet mir in der Ohren.
  • per
    bei mir leuchtet auch was.
    ramontische sonnen und extraplanetare horizonte
    :-)))
    Signatur
  • , 4
    @ das ist mir dann auch klargeworden, dass meine Rechnung nicht stimmt. 500.000 über einen langen Zeitraum gesehen sind tatsächlich nicht so viel. Aber ein bisschen reißerisch ist das schon, oder. Das weisst du natürlich auch. Ist so als wenn ich sage, hey, ich habe eine halbe Million verdient, aber nicht, dass ich damit acht Jahre Gehalt meine. Du wärst ja blöd - wenn auch ehrlich - zu sagen, ich habe jedes Jahr 25.000 € verdient. Das fänden die wenigsten deiner Zielgruppe spannend. Und du wirst hundertprozentig nicht zu jemand sagen, dass es nie zu einem Künstlerleben ausreicht bevor der Kurs anfängt, das kannst du gar nicht. Und ich traue dir zu, dass du beurteilen kannst was geht und was nicht.

    Andererseits, wenn die Teilnehmer glücklich sind und du dein Geld damit verdienen kannst, ist es ja auch ok. Muss ja nicht jeder meiner Meinung sein. Ich bin halt eher der Typ, der sich seine Infos selbst zusammensucht.

    Ich wollte sicher nicht sagen, dass du lügst. Und ich bin auch kein Hobbykritisierer ☺. Das hat mich jetzt einfach interessiert. LG.
  • Stephanja
    @Gast, 4 Neugier und Interesse finde ich gut.
    Und genau - you got it: manche sammeln sich die Teile für Ihr Rad selber und haben eine Riesenfreude am zusammenbauen, andere wollen lieber ein fertiges Rad, weil sie nicht basteln können oder wollen.

    Und so kann es jeder machen und finden wie er möchte ;)

    Dir noch einen schönen Tag
  • Seite 1 von 1 [ 24 Beiträge ]

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